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   BFH, 10.12.1957 - I 105/57 U   

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https://dejure.org/1957,285
BFH, 10.12.1957 - I 105/57 U (https://dejure.org/1957,285)
BFH, Entscheidung vom 10.12.1957 - I 105/57 U (https://dejure.org/1957,285)
BFH, Entscheidung vom 10. Dezember 1957 - I 105/57 U (https://dejure.org/1957,285)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Kosten für eine Hausgehilfin als Betriebsausgaben - Steuerliche Berücksichtigung der Mitarbeit von Ehegatten in einem Familienbetrieb

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 178
  • NJW 1958, 567
  • DB 1958, 214
  • BStBl III 1958, 70
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 03.12.1957 - I 231/56 S

    Steuerrechtliche Behandlung des "Gehalts" der Ehefrau, die im Betrieb des Mannes

    Auszug aus BFH, 10.12.1957 - I 105/57 U
    In der Entscheidung I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 27) hat der Senat ausgesprochen, daß ein ernsthaftes Arbeitsverhältnis zwischen Ehegatten auch steuerlich zu beachten ist.
  • BFH, 05.07.1957 - VI 39/56 U

    Steuerliche Abziehbarkeit der Anschaffung eines Nachschlagewerks wie "Der Große

    Auszug aus BFH, 10.12.1957 - I 105/57 U
    Ist aber nicht klar festzustellen, ob eine Aufwendung aus betrieblichen oder privaten Gründen veranlaßt ist, so muß sie gemäß § 12 Ziff. 1 Satz 2 EStG als außerbetrieblicher (privater) Aufwand behandelt werden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 633/54 U vom 10. März 1955 - Slg. Bd. 60 S. 343, Bundessteuerblatt (BStBl) 1955 III S. 131 -, I 176/55 U vom 8. November 1955 - Slg. Bd. 61 S. 466, BStBl 1955 III S. 379 -, VI 39/56 U vom 5. Juli 1957 - Slg. Bd. 65 S. 246, BStBl 1957 III S. 328 -).
  • BFH, 06.12.1955 - I 193/55 U

    Steuerliche Anerkennbarkeit von Arbeitsverhältnissen zwischen Kindern und Eltern

    Auszug aus BFH, 10.12.1957 - I 105/57 U
    Die Grundsätze, die der Senat für die steuerliche Behandlung von Arbeitsverhältnissen zwischen Eltern und Kindern entwickelt hat, sind insoweit auf Arbeitsverhältnisse zwischen Ehegatten sinngemäß anzuwenden (vgl. Urteil des Senats I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, Slg. Bd. 62 S. 43, BStBl 1956 III S. 17).
  • BFH, 10.03.1955 - IV 633/54 U

    Aufwendungen für ein Kraftfahrzeug als Werbungskosten - Feststellbarkeit der

    Auszug aus BFH, 10.12.1957 - I 105/57 U
    Ist aber nicht klar festzustellen, ob eine Aufwendung aus betrieblichen oder privaten Gründen veranlaßt ist, so muß sie gemäß § 12 Ziff. 1 Satz 2 EStG als außerbetrieblicher (privater) Aufwand behandelt werden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 633/54 U vom 10. März 1955 - Slg. Bd. 60 S. 343, Bundessteuerblatt (BStBl) 1955 III S. 131 -, I 176/55 U vom 8. November 1955 - Slg. Bd. 61 S. 466, BStBl 1955 III S. 379 -, VI 39/56 U vom 5. Juli 1957 - Slg. Bd. 65 S. 246, BStBl 1957 III S. 328 -).
  • BFH, 08.11.1955 - I 176/55 U

    Kosten eines Fernsprechanschlusses in der Wohnung eines Gesellschafters einer OHG

    Auszug aus BFH, 10.12.1957 - I 105/57 U
    Ist aber nicht klar festzustellen, ob eine Aufwendung aus betrieblichen oder privaten Gründen veranlaßt ist, so muß sie gemäß § 12 Ziff. 1 Satz 2 EStG als außerbetrieblicher (privater) Aufwand behandelt werden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 633/54 U vom 10. März 1955 - Slg. Bd. 60 S. 343, Bundessteuerblatt (BStBl) 1955 III S. 131 -, I 176/55 U vom 8. November 1955 - Slg. Bd. 61 S. 466, BStBl 1955 III S. 379 -, VI 39/56 U vom 5. Juli 1957 - Slg. Bd. 65 S. 246, BStBl 1957 III S. 328 -).
  • BVerfG, 11.10.1977 - 1 BvR 343/73

    Hausgehilfin

    Wenn zwei berufstätige Ehepartner mit Kindern Hausgehilfinnen beschäftigen, hält die Rechtsprechung, insbesondere die des Bundesfinanzhofs, die Voraussetzungen einer Aufteilung nicht für gegeben (BFH, BStBl. 1958 III S. 70 und 1959 III S. 247).

    Nach den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs vom 10. Dezember 1957 - I 105/57 U - (BStBl. 1958 III S. 70) und vom 10. April 1959 - VI 37/58 U - (BStBl. 1959 III S. 247) konnte - wie auch die mit Verfassungsbeschwerden angefochtenen weiteren Entscheidungen des Bundesfinanzhofs zum Abzug von Kinderbetreuungskosten zeigen - die Beschwerdeführerin zu Recht von einer feststehenden höchstrichterlichen Rechtsprechung zur steuerlichen Behandlung derartiger Aufwendungen ausgehen.

  • BFH, 03.08.1966 - IV 51/63

    Rechtmäßigkeit einer Berücksichtigung der durch die Haltung einer Hausgehilfin

    Die Entscheidung des FG entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. hierzu insbesondere die Urteile I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BFH 66, 178, BStBl III 1958, 70; VI 37/58 U vom 10. April 1959, BFH 68, 649, BStBl III 1959, 247).

    Wenn die Stpfl. geltend macht, im BFH-Urteil I 105/57 U werde u.a. ausgeführt, die Anerkennung der Kosten einer Hausgehilfin "in Fällen der vorliegenden Art" müßte zu einer ungleichmäßigen Besteuerung führen, das Urteil müsse daher davon ausgegangen sein, daß es auch Fälle gebe, in denen die Anerkennung der Kosten für eine Hausgehilfin als Betriebsausgaben möglich sei, und bei ihr liege ein solcher Fall vor, so kann dem nicht gefolgt werden.

    Nicht richtig ist aber, daß der Fall der Stpfl. im wesentlichen anders liegt als der im Urteil I 105/57 U entschiedene Fall, und deshalb auch anders behandelt werden müsse.

    Zur Stützung der Auffassung über die Nichtabzugsfähigkeit der Kosten für Hausgehilfinnen als Betriebsausgaben weist das Urteil I 105/57 U noch darauf hin, daß dann, wenn eine Hausgehilfin im Haushalt beschäftigt werde, nicht genau und eindeutig abzugrenzen sei, inwieweit tatsächlich betriebliche Gründe oder das Bedürfnis nach gehobener Lebenshaltung mitspielten, und daß deshalb die Aufwendungen nach § 12 Ziff. 1 Satz 2 EStG in vollem Umfang als außerbetrieblicher Aufwand behandelt werden müßten.

    Ist das aber der Fall, dann ist im Streitfall noch weniger als im Fall des Urteils I 105/57 U klar abzugrenzen, ob die Hausgehilfin mehr aus betrieblichen Gründen oder mehr aus privaten Gründen beschäftigt wird.

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

  • BFH, 14.07.1959 - I 228/58 U

    Gleichstellung sogenannter Arbeitsverträge zwischen Ehegatten und

    Es brauche nicht, wie es in den Urteilen des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66) und I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) gefordert werde, ein Über- und Unterordnungsverhältnis zwischen den Ehegatten zu bestehen; der mitarbeitende Ehegatte brauche auch nicht im Betrieb die gleiche soziale Stellung wie ein fremder Arbeitnehmer zu haben; es sei ferner unerheblich, ob die Mitarbeit des Ehegatten in einem kleineren oder größeren Betrieb geleistet und ob der mitarbeitende Ehegatte nach außen hin die Stellung als "Chef" oder "Chefin" habe.

    Die Rechtsausführungen des Finanzgerichts stehen zum Teil in bewußtem Gegensatz zu den Entscheidungen des Senats I 231/56 S und I 105/57 U a.a.O., denen inzwischen der VI. Senat des Bundesfinanzhofs in der Entscheidung VI 147/58 U vom 20. Februar 1959 (Slg. Bd. 68 S. 451) beigetreten ist.

    Als wesentlicher Anhalt dafür ist in den Entscheidungen I 231/56 S und I 105/57 U a.a.O. herausgestellt, ob der mitarbeitende Ehegatte im Betrieb dieselbe soziale Stellung wie ein fremder Arbeitnehmer gehabt hat.

    In Personengesellschaften, deren Gesellschafter nur nahe Familienangehörige, z.B. Eltern und Kinder, sind, werden dagegen die mitarbeitenden Ehegatten gewöhnlich nicht die Stellung von Arbeitnehmern haben, wie in der Entscheidung I 105/57 U a.a.O. ausgesprochen ist.

  • BFH, 20.02.1959 - VI 147/58 U

    Steuerliche Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten

    Der VI. Senat tritt der Auffassung des I. Senats über die steuerliche Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66; I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und von Gesellschaftsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 116/58 U vom 26. August 1958, BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450) bei.

    Der VI. Senat tritt der Auffassung des I. Senats über die steuerliche Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66; I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und von Gesellschaftsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 116/58 U vom 26. August 1958, BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450) bei.

    Die Rechtsausführungen, mit denen das Finanzgericht die Berücksichtigung eines Arbeitslohns für die Ehefrau abgelehnt hat, entsprechen den Grundsätzen der Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66) und I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178).

    Bei mitarbeitenden Handwerker-Ehefrauen wird es im allgemeinen an dieser Voraussetzung fehlen, wie es der I. Senat in der Entscheidung I 105/57 U für mitarbeitende Ehegatten in mittleren Handelsbetrieben bereits angenommen hat.

  • BFH, 09.07.1959 - IV 99/58 U

    Vorraussetzungen zur Anerkennung einer vertraglichen Festlegung und tatsächlichen

    Der IV. Senat tritt der Auffassung des I. und VI. Senats, daß die Anerkennung von Arbeitsverhältnissen unter Ehegatten klare Vereinbarungen und deren tatsächliche Durchführung voraussetzt, bei (Urteile I 231/56 S vom 3. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66, I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178, und VI 147/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 172, Slg. Bd. 68 S. 451).

    Der IV. Senat tritt der Auffassung des I. und VI. Senats, daß die Anerkennung von Arbeitsverhältnissen unter Ehegatten klare Vereinbarungen und deren tatsächliche Durchführung voraussetzt, bei (Urteile I 231/56 S vom 3. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66, I 105/57 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178, und VI 147/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 172, Slg. Bd. 68 S. 451).

    Sie entsprechen den Grundsätzen der Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66), I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und VI 147/58 U vom 20. Februar 1959 (BStBl 1959 III S. 172), wonach bei vertraglichen Vereinbarungen zwischen nahen Familienangehörigen eindeutig geschlossene und durchgeführte Verträge Voraussetzung ihrer steuerlichen Anerkennung sind.

  • BFH, 18.02.1959 - VI D 1/58
    Sie hat deshalb ernsthafte Arbeits- und Gesellschaftsverhältnisse zwischen Ehegatten berücksichtigt (Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 - BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66 -, I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 - BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178 -, I 116/58 U vom 26. August 1958 - BStBl 1958 III S. 445, Slg.Bd. 67 S. 450 - und VI 147/58 U vom 20. Februar 1959 - BStBl 1959 III S. 172 -).
  • BFH, 10.05.1973 - IV R 181/70

    Aufwendungen für Hausgehilfin - Betriebsausgaben - Ausübung des Berufes -

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteile vom 10. Dezember 1957 I 105/57 U, BFHE 66, 178, BStBl III 1958, 70; vom 10. April 1959 VI 37/58 U, BFHE 68, 649, BStBl III 1959, 247; vom 4. August 1967 VI R 208/66, BFHE 89, 527, BStBl III 1967, 726; vom 23. Februar 1968 VI R 292/66, BFHE 91, 574, BStBl II 1968, 434; vom 3. August 1966 IV 51/63, BFHE 87, 434, BStBl III 1967, 198), von der abzuweichen der Senat auch unter Würdigung des Revisionsvorbringens der Kläger keine Veranlassung sieht.
  • BFH, 08.11.1979 - IV R 66/77

    Hausangestellte - Betriebsausgaben - Hausangestellte mit Tätigkeit im Betrieb -

    Entstehen einem berufstätigen Steuerpflichtigen Kosten durch die Beschäftigung einer Hausangestellten, die sowohl im Betrieb als auch im Haushalt des Steuerpflichtigen tätig ist, so ist nach der Rechtsprechung des BFH ein Abzug dieser Kosten als Betriebsausgaben zwar insoweit zulässig, als sie auf die Tätigkeit der Hausangestellten im Betrieb des Steuerpflichtigen entfallen, sofern sich die Kosten nach objektiven und leicht nachprüfbaren Merkmalen auf die Tätigkeit im Betrieb und im Haushalt aufteilen lassen (BFH-Urteile vom 10. Dezember 1957 I 105/57 U, BFHE 66, 178, BStBl III 1958, 70, und vom 29. März 1962 VI 254/61 U, BFHE 57, 213, BStBl III 1962, 346).
  • BFH, 10.04.1959 - VI 37/58 U

    Aufwendungen für eine Haushälterin und Kinderpflegerin als Werbungskosten der

    Diese Entscheidung stimmt auch überein mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178), das die Berücksichtigung der Aufwendungen für eine Hausgehilfin als Betriebsausgaben abgelehnt hat, die beschäftigt wurde, um der Hausfrau eine Betätigung in einem Gewerbebetrieb zu ermöglichen, an dem sie als Gesellschafterin beteiligt war.
  • BFH, 08.03.1979 - IV R 94/75

    Eine Kinderpflegerin kann Hausgehilfin i. S. des § 33a Abs. 3 Nr. 2 EStG in der

  • BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S

    Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten - Einbringung der Arbeitskraft in eine

  • BFH, 26.08.1958 - I 116/58 U

    Steuerliche Beachtung von Gesellschaftsverträgen zwischen Ehegatten

  • BFH, 04.08.1967 - VI R 208/66

    Unterbringung eines Kindes im Kindergarten als Werbungskosten

  • BFH, 16.02.1960 - I 146/59 U

    Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten - Einbringung der Arbeitskraft in eine

  • BVerfG, 08.07.1963 - 1 BvR 319/60

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die steuerliche Behandlung von

  • BFH, 29.03.1962 - VI 254/61 U

    Absetzbarkeit der vollen Pauschbeträge für Hausgehilfinnen, die auch im Betrieb

  • BFH, 22.02.1962 - IV 113/59 U

    Voraussetzung für die Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen

  • BFH, 15.04.1958 - I 75/57 U

    Übertragbarkeit von Verlusten einer Tochtergesellschaft auf eine zwischen

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